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Tinnaaq hat von unserem Team schon noch wenigen Tagen den Spitznamen Teddy bekommen. Der Hengst liebt es gekrault und massiert zu werden, am liebsten an der Stirn und dann auch biete 24 Stunden die ganze Woche über.

Auch wenn er so süß aussieht wie sein Spitzname, sollten man Teddy nicht einfach in seiner Box abstellen. Den der Kleine will beschäftigt werden und das länger wie eine Stunde. Ansonsten fängt er gerne gegen seine Boxenwand zu klopfen. Das Verhalten haben wir mit einem Spielball eindämmen können. Tinnaaq ist ein wirklicher Kerl, denn er liebt Bälle. Auf dem Paddock spielt er auch gerne mit einem Gymnastikball. Er ist einfach ein Spielkind, was sich auch auf der Weide zeigt. Denn Teddy liebt es mit seinen Artgenossen zu spielen, auch wenn diese eigentlich nur ihre Ruhe wollen. Komischer Weise hat er, bis jetzt, beim Putzen weder mit seinem Knoten noch mit der Putztasche gespielt. Da scheint er sich lieber auf seine Streicheleinheiten zu konzentrieren, selbst bei Kindern. Auch beim Reiten entpuppt sich Tinnaaq als Kinderpony, den sobald ein Kind auf seinem Rücken ist bleibt der Hengst ruhig und reagiert auf die Hilfen seines Reiters. Nur hat er manchmal Tage, wo er beim Galopp anfängt leicht zu buckeln, was keinesfalls ein Versuch von ihm sein soll, seinen Reiter los zu werden. Er springt auch brave kleinere Sprünge, nur bei Wasser ziert er sich. Was sein Reiter im Gelände sicher merken wird. Ansonsten ist Tinnaaq im Gelände sehr verlässlich und lässt sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen. Das selbe gilt bei Turnieren, nur ist dem Hengst der Hänger immer noch suspekt und man muss mehr Zeit beim Verladen einplanen

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