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Stephan Pipony -
..19880103 (-19878078 Jahre), Stephan ist der jüngste der drei Pipony-Brüder und das zweitjüngste Pipony-Kind und wie seine Brüder Teil der Pipony-Lehrerdynastie. Er war 24 Jahre alt, als sein Vater, einst Mathematik- und Geschichtslehrer und sehr starker Raucher, an Lungenkrebs verstarb. Seine Mutter, Nadine Pipony, arbeitet nach wie vor als Religionslehrerin an derselben Schule, an der auch ihre Söhne unterrichten. Stephans ältester Bruder Christoph unterrichtet Geschichte und Latein. Der um vier Jahre ältere Philip sitzt seit seinem 14. Lebensjahr nach einem Reitunfall im Rollstuhl, hat sich seine positive Lebenseinstellung jedoch behalten und unterrichtet Musik und spielt nebenbei auch in einer Rockband. Und Stephan reiht sich in die Tradition als Kunstlehrer ein. Selbst seine aktuelle Langzeitfreundin Stefanie (kurz Stefi mit einem f) ist Lehrerin und unterrichtet ebenfalls Kunst, spezialisiert sich in ihrer Freizeit jedoch mehr auf Bildhauerei denn Malerei. Die Außenseiter der Familie sind Stephans Schwägerin, Christophs Ehefrau, Rebecca Pipony, doch als Kindergärtnerin hat auch sie ihr Heil in einem Erziehungsberuf gefunden - und Stephans kleine Schwester Maximiliane, von allen außer ihrer Mutter nur Max genannt. Max hat geschworen, niemals Lehrerin zu werden und studiert Informatik. Stephans Nichte Katharina, Christophs Tochter, geht noch zur Schule, spielt jedoch auch mit dem Gedanken, ihrer Tante nachzueifern und nicht den Lehrerpfad einzuschlagen.



Bis seine um drei Jahre jüngere Schwester geboren wurde, war Stephan ein wirklich schüchternes Kind. Erst mit Max an seiner Seite blühte er ein wenig auf und die beiden verbindet bis heute eine sehr enge Freundschaft, auf die so manch eine Ex-Freundin schon eifersüchtig war. In jungen Jahren hackten Christoph und Philip gern auf dem jüngsten Bruder herum, doch auch für sie war die kleine Schwester tabu und wird bis heute von allen beschützt wie ein Kleinod - sehr zu ihrem Leidwesen.
Auch heute ist Stephan eher ein wenig schüchtern. Er zieht sich gern in seine Traumwelt zurück und vergisst beim Malen häufig die Zeit. Er ist nicht besonders selbstständig und fast durchgehend auf andere Menschen angewiesen, die ihm Aufträge geben. Von selbst würde er gelegentlich seine Wohnung tagelang nicht verlassen und vermutlich auch gar nicht schlafen, weil er so vertieft in seine Kunst ist. Außer Malen und gelegentlichen Treffen mit seiner Schwester hat Stephan quasi keine Hobbys. Erst als Christoph (wiederholt) vorschlug, gemeinsam Fohlen zu kaufen und sie aufwachsen zu sehen und selbst "formen" zu können, kam er etwas aus seiner Höhle heraus. Er verliebte sich dann auch noch deutlich vor seinem Bruder in ein Pferd, eine kleine Vintostute, und scheint in ihr einen neuen Lebenssinn gefunden zu haben. Anstatt seine Nachmittage und Abende und Wochenenden in seinem kleinen Atelier zu verbringen, ist er jetzt täglich beim Stall, um sein Fohlen zu beobachten oder auch immer wieder zu zeichnen. Das Pferdemotiv findet sich jetzt auch deutlich häufiger in seinen Bildern. Stephan hatte das Reiten und die Pferde aufgegeben, als sein Bruder Philip bei einem gemeinsamen Reitausflug schwer stürzte und von da an an einen Rollstuhl gefesselt war. Auch wenn er sich noch immer nicht wieder in den Sattel traut, taut Stephan mit Hilfe seines Fohlens nun immer weiter auf.


Bodenarbeit
Dressur
First Level
Springen
3'-3'3''
Vs
Novice Level
Fahren

Alle Turnierstarts

Platz Datum Turnier Veranstaltung Pferd

Wichtiger Hinweis

Dies ist ein virtueller Reiterhof. Pferde auf den Fotos dienen nur zur Veranschaulichung.
Alle Informationen sind Teil des Spieles. Übereinstimmungen sind reiner Zufall.

This is a SIM GAME STABLE. Any given information does not apply to the pictured horses.
Matches are pure coincidence..