Blake Copas -

152

Schwerpunkt: Jungpferdeausbildung & Vorstellung

Obwohl Blake erst spät zum Reiten gekommen ist, da er bis zu seinem 18. Lebensjahr fest der Überzeugung war, professioneller Fußballspieler werden zu wollen und jede freie Minute auf dem Fußballplatz verbrachte bis er durch Zufall den Pferden begegnet ist, besitzt er ein großes Talent und Feinfühligkeit im Umgang mit den Vierbeinern. Bevor er seine mittlerweile Ex-Freundin kennenlernte, die auf einem Gestüt aufgewachsen ist, hatte der sympathische Mann nichts mit Pferden am Hut. Das änderte sich jedoch schnell als er eher unfreiwillig das erste Mal in den Sattel gesetzt wurde. Seit diesem Moment an war seine Leidenschaft für das Reiten geweckt und inzwischen ist er nur noch ab und zu mit seinen Freunden beim Kicken anzutreffen, denn Blake packt auch außerhalb des Reitens überall im Stall mit an, wo Hilfe gebraucht wird und ist sich für keine Arbeit zu schade. Egal ob handwerkliche Fähigkeiten oder Fingerspitzengefühl gefragt ist, er ist stets zur Stelle. Am liebsten kümmert sich aber um die Jungpferde. Trotz der weit verbreiteten Meinung, erfahrene Reiter auf junge Pferde und junge Reiter auf erfahrene Pferde zu setzen, hatte Blake schon früh Kontakt mit dem Nachwuchs und beweist viel Einfühlungsvermögen im Umgang mit ihnen. Mit Geduld und Vorsicht, aber auch der nötigen Konsequenz zeigt er seinen Schützlingen behutsam den Weg in das Reitpferdeleben. So frech, offen und manchmal auch aufgedreht er bei seinen Freunden sein kann, so ruhig und gelassen geht er mit den Pferden um. Manchmal scheint es, als sei er ein anderer Mensch wenn er sich um seine Tiere kümmern kann und so ist es nicht selten, dass über seine unerwartete Behutsamkeit und Ruhe mit den Jungpferden gestaunt wird. Blake ist ein sehr lockerer junger Mann, der überzeugt ist, dass es für alles eine Lösung gibt und man nur nach dem richtigen Weg suchen muss. Mit dieser Einstellung geht er auch an das Training heran und stimmt dieses individuell auf jedes seiner Pferde an. Er stresst weder sich noch die Jungpferde mit der Ausbildung sondern lässt ihnen alle Zeit die sie brauchen um sie am Ende perfekt vorbereitet für die ihnen bevorstehenden Aufgaben zu wissen.