Meirionwen
- Schwerpunkt Distanz
v-LN: 4140521, geritten vonWelsh A
Stute
Schimmel
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Geboren am 01.01.2005
19 Jährig
118 cm Stockmaß
0 Nachkommen
6 Turnierpunkte
Vorbesitzer
-
- Bis zum 30.12.2015
Ponyzucht Smaho(VES)
- Bis zum 30.12.2015
Züchter
-
Privater Züchter
Reitlehrerempfehlung:
Reiter mit max. 45kg Körpergewicht
auch für leichtere Anfänger geeignet
Wer auf der Suche nach einem Kinderpony das Kleinste nimmt, kann manchmal einen großen Fehler begehen. Anders als die meisten unserer Shettys ist die etwas größere Welsh-Stute Meirionwen nämlich das geborene Pony für kleine Reit- und auch etwas größere Fahranfänger. Ihr Name bedeutet "weiß gesegnet" und der ist auch Programm - weiß ist sie zwar nicht ganz, aber dafür sind wir mit ihr absolut gesegnet. Anders als so manch anderes Pony denkt Mei nicht nur an Futter und kommt auch für eine Streicheleinheit gern an den Zaun. Sie ist ausgesprochen geduldig und nimmt es gelassen, wenn jemand an ihrem Langhaar herumzieht, zum Auskratzen eines Hufs mehrere Minuten braucht oder vergisst, dass man im Stall nicht rennen soll. Zwar ist ihre Mähne nicht übermäßig lang, dafür aber sehr dicht, weshalb sie sich für so manche Flechtexperimente trotzdem eignet. Und bei einem so schönen Schweif können Möchtegernponyfriseure natürlich auch nicht widerstehen. Selbst wenn einmal nicht die Schmusebürste für den Kopf genommen wird oder irgendeine Kante irgendwo reinpiekst, zeigt Mei ihr Unbehagen nur sehr dezent und spielt sehr lange mit, bis sie versucht, sich dem zu entziehen. Nachtragend ist sie auch überhaupt nicht, man kann sie zehnmal versehentlich grob behandeln und sie wird immer noch mit gespitzten Ohren auf einen zukommen, wenn man sie das nächste Mal besucht. Einzig dem Tierarzt scheint sie seine Impfungen nicht zu verzeihen, Menschen, die mit Nadeln umgehen, findet sie nämlich ausgesprochen gruselig und da kann sie sogar heftiger reagieren, wenn sie nicht gut festgehalten wird.
In der Herde zeigt sich Mei ähnlich geduldig wie mit Menschen. Sie ist ganz weit unten in der Rangfolge und lässt sich so ziemlich alles gefallen. Sie ist eher selten in der Fellpflege mit anderen Pferden zu sehen und wenn dann eher mit solchen, die ähnlich rangniedrig sind wie sie. Es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass es genügend Fressstellen gibt, damit sie auch genug abbekommt und sie bevorzugt den Schatten eines Baumes gegenüber dem eines Unterstands, damit sie zur Not ganz leicht einem ranghöheren Tier Platz machen kann. So sieht man sie auch oft etwas abseits der Herde grasen - nur zum Schlafen genießt sie es offensichtlich, dass sie niemanden beschützen muss und besonders an heißen Tagen liegt sie mit Vorliebe flach und regungslos im Paddock, was schon so manch eine Panik ausgelöst hat, bis sie schlaftrunken den Kopf hebt, um zu sehen, wer ihre Ruhe stört. Wenn sie einmal liegt, dauert es auch ein wenig, bis sie wieder auf den Beinen ist und wer es nicht eilig hat, kann sich durchaus ein wenig zu ihr legen, um zu kuscheln.
Wer unterm Sattel jedoch eine Schlaftablette erwartet, ist bei Mei an der falschen Adresse. Die Stute ist zwar geduldig, aber auch sensibel. Zwar macht sie nicht dicht, wenn jemand sie etwas gröber behandelt, aber sie reagiert sehr fein und kann so manch einem Reiter damit die richtige Hilfengebung beibringen. Bei besonders unerfahrenen Reitern orientiert sie sich sehr stark an anderen - Pferden oder Menschen - und folgt nicht so sehr der Hilfengebung. Hat sie aber jemandem mit halbwegs ausbalanciertem Sitz und einigermaßen verständlicher Hilfengebung auf ihrem Rücken, konzentriert sie sich ganz auf ihren Reiter. So kann sie auch rechtzeitig durchparieren, wenn sie merkt, dass jemand auf ihrem Rücken zu rutschen beginnt. Abgesehen von Anfängerreitstunden ist Mei aber auch noch für ganz andere Späße zu haben. Voltigieren ist mit ihr genauso möglich wie ein - je nach Wahl gemütlicher oder fetziger - Ausritt im Gelände, sie absolviert Dressurlektionen mit fortgeschritteren Reitern, springt sicher im Cavalettiparcours und zeigt keine Furcht im Gelassenheitstraining, selbst wenn sie mit raschelnden Plastikplanen eingewickelt oder mit einem großen Gymnastikball beworfen wird. Mei ist ein Pony für alle Fälle und wer immer noch nicht genug hat, kann sie durchaus auch einmal einspannen, insbesondere im Zweispänner mit der selbstbewussten Krapfen macht sie eine sehr gute Figur.
Reiter mit max. 45kg Körpergewicht
auch für leichtere Anfänger geeignet
Wer auf der Suche nach einem Kinderpony das Kleinste nimmt, kann manchmal einen großen Fehler begehen. Anders als die meisten unserer Shettys ist die etwas größere Welsh-Stute Meirionwen nämlich das geborene Pony für kleine Reit- und auch etwas größere Fahranfänger. Ihr Name bedeutet "weiß gesegnet" und der ist auch Programm - weiß ist sie zwar nicht ganz, aber dafür sind wir mit ihr absolut gesegnet. Anders als so manch anderes Pony denkt Mei nicht nur an Futter und kommt auch für eine Streicheleinheit gern an den Zaun. Sie ist ausgesprochen geduldig und nimmt es gelassen, wenn jemand an ihrem Langhaar herumzieht, zum Auskratzen eines Hufs mehrere Minuten braucht oder vergisst, dass man im Stall nicht rennen soll. Zwar ist ihre Mähne nicht übermäßig lang, dafür aber sehr dicht, weshalb sie sich für so manche Flechtexperimente trotzdem eignet. Und bei einem so schönen Schweif können Möchtegernponyfriseure natürlich auch nicht widerstehen. Selbst wenn einmal nicht die Schmusebürste für den Kopf genommen wird oder irgendeine Kante irgendwo reinpiekst, zeigt Mei ihr Unbehagen nur sehr dezent und spielt sehr lange mit, bis sie versucht, sich dem zu entziehen. Nachtragend ist sie auch überhaupt nicht, man kann sie zehnmal versehentlich grob behandeln und sie wird immer noch mit gespitzten Ohren auf einen zukommen, wenn man sie das nächste Mal besucht. Einzig dem Tierarzt scheint sie seine Impfungen nicht zu verzeihen, Menschen, die mit Nadeln umgehen, findet sie nämlich ausgesprochen gruselig und da kann sie sogar heftiger reagieren, wenn sie nicht gut festgehalten wird.
In der Herde zeigt sich Mei ähnlich geduldig wie mit Menschen. Sie ist ganz weit unten in der Rangfolge und lässt sich so ziemlich alles gefallen. Sie ist eher selten in der Fellpflege mit anderen Pferden zu sehen und wenn dann eher mit solchen, die ähnlich rangniedrig sind wie sie. Es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass es genügend Fressstellen gibt, damit sie auch genug abbekommt und sie bevorzugt den Schatten eines Baumes gegenüber dem eines Unterstands, damit sie zur Not ganz leicht einem ranghöheren Tier Platz machen kann. So sieht man sie auch oft etwas abseits der Herde grasen - nur zum Schlafen genießt sie es offensichtlich, dass sie niemanden beschützen muss und besonders an heißen Tagen liegt sie mit Vorliebe flach und regungslos im Paddock, was schon so manch eine Panik ausgelöst hat, bis sie schlaftrunken den Kopf hebt, um zu sehen, wer ihre Ruhe stört. Wenn sie einmal liegt, dauert es auch ein wenig, bis sie wieder auf den Beinen ist und wer es nicht eilig hat, kann sich durchaus ein wenig zu ihr legen, um zu kuscheln.
Wer unterm Sattel jedoch eine Schlaftablette erwartet, ist bei Mei an der falschen Adresse. Die Stute ist zwar geduldig, aber auch sensibel. Zwar macht sie nicht dicht, wenn jemand sie etwas gröber behandelt, aber sie reagiert sehr fein und kann so manch einem Reiter damit die richtige Hilfengebung beibringen. Bei besonders unerfahrenen Reitern orientiert sie sich sehr stark an anderen - Pferden oder Menschen - und folgt nicht so sehr der Hilfengebung. Hat sie aber jemandem mit halbwegs ausbalanciertem Sitz und einigermaßen verständlicher Hilfengebung auf ihrem Rücken, konzentriert sie sich ganz auf ihren Reiter. So kann sie auch rechtzeitig durchparieren, wenn sie merkt, dass jemand auf ihrem Rücken zu rutschen beginnt. Abgesehen von Anfängerreitstunden ist Mei aber auch noch für ganz andere Späße zu haben. Voltigieren ist mit ihr genauso möglich wie ein - je nach Wahl gemütlicher oder fetziger - Ausritt im Gelände, sie absolviert Dressurlektionen mit fortgeschritteren Reitern, springt sicher im Cavalettiparcours und zeigt keine Furcht im Gelassenheitstraining, selbst wenn sie mit raschelnden Plastikplanen eingewickelt oder mit einem großen Gymnastikball beworfen wird. Mei ist ein Pony für alle Fälle und wer immer noch nicht genug hat, kann sie durchaus auch einmal einspannen, insbesondere im Zweispänner mit der selbstbewussten Krapfen macht sie eine sehr gute Figur.
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