Ogdoade
- Schwerpunkt Dressur
v-LN: 7267921, geritten vonWelsh B
Stute
Buckskin
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Geboren am 01.01.2010
14 Jährig
132 cm Stockmaß
0 Nachkommen
3 Turnierpunkte
Vorbesitzer
-
- Bis zum 30.12.2015
Ponyzucht Smaho(VES)
- Bis zum 30.12.2015
Züchter
-
Privater Züchter
Reitlehrerempfehlung:
Reiter mit max. 55kg Körpergewicht
auch für leichtere Anfänger geeignet
Die kleine Oggy ist nicht umsonst eines der Lieblingsschulpferde der jüngeren Reiter. Die Welsh-Stute bereichert mit ihrer verlässlichen, lieben Art den Reitstall und ist obendrein mit ihrer Buckskinfarbe auch noch eine Augenweide. Fortgeschrittene Reiter finden sie unter Umständen etwas langweilig, Oggy bietet keine großen Herausforderungen, sie macht quasi immer, was von ihr verlangt wird und das meist in einem eher gemütlichen Tempo.
Im Offenstall hält sich die Stute grundsätzlich eher zurück, wenn sich die anderen, neugierigeren Ponys an den Zaun drängen. Bekommt sie aber erst einmal mit, dass es etwas zu Fressen gibt, ist sie ganz vorne mit dabei und zwickt auch das eine oder andere Pony, damit sie zu ihrem Anteil kommt. Futter ist Oggys größte Leidenschaft und manchmal ist sie dabei so gierig und steckt ihre Nase so tief rein, dass sie niesen muss. Weil so ein niesendes Pony aber auch sehr süß anzusehen ist, sehen zahlreiche Reitschulkinder gerne dabei zu, wie Oggy gefüttert wird und die Stute weiß ihre Beliebtheit durchaus auszunutzen, um an mehr Leckereien zu kommen.
In der Herde ist Oggy sehr verträglich, solange es kein Futter gibt. Sie bevorzugt vor allem die Gesellschaft der Shetlandponys und geht den Großpferden respektvoll aus dem Weg. Sie beginnt in der Regel keine Streitereien, lässt sich aber auch nicht einfach von jedem anderen Pferd wegschicken. Wenn es sein muss, zeigt sie dann auch schon einmal ihre Zähne.
Ist erst einmal das Halfter oben, ist Oggy aber einfach durch und durch ein braves Pony. Sie erschreckt sich vor kaum etwas, insbesondere seit klingelnde Handys aus der Reithalle verbannt wurden. Sie gibt sehr viel Acht auf die Menschen an ihrer Seite und je unsicher die sind, desto sicherer tritt sie auf. Wenn jemand dagegen Selbstsicherheit ausstrahlt, erlaubt die Stute es sich auch hin und wieder, einen Gedanken an ein Grasbüschel am Wegesrand zu vergeuden und das nach Möglichkeit anzusteuern. Sie lässt sich aber stets einfach zurechtweisen und versucht es in der Regel vorerst nicht wieder.
Auch beim Putzen geht sie vor allem mit den Kleinsten ganz behutsam um und döst am liebsten am Putzplatz. Aus ihrem Nickerchen wacht sie nur auf, wenn ihr jemand ein Leckerchen zuschiebt oder mit etwas raschelt, das sich wie eine Leckerlitüte anhört – oder so gemein ist und neben ihr ein anderes Pferd füttert! Vor lauter Futterneid vergisst sie dann manchmal sogar ihre guten Manieren. Beim Hufschmied und Tierarzt gibt sie sich sowieso immer wohlerzogen, denn sie hat längst begriffen, dass es nach der Behandlung eine Futterbelohnung gibt, für die es sich zu warten lohnt.
Auch unterm Sattel ist Oggy ein wahres Goldstück. Selbst auf Reiter, deren Beine nicht über die Sattelblätter hinausreichen, passt sie sehr gut auf. Je unsicherer der Reiter, desto mehr fixiert sie sich aber auch auf eine Bezugsperson und lässt sich von dieser fast wie in Freiheitsdressur mit Körpersprache und Stimmhilfen lenken. Auch den etwas größeren Anfängern kann Oggy einiges beibringen und viele Reitschüler kehren für ihre ersten Springstunden zu ihr zurück, da sie selbst noch so unsichere Reiter mit sehr viel Gefühl über Stangen und Cavaletti trägt. Wer sich die Zeit nimmt und nicht direkt auf das nächstbessere Pony umsteigt, kann mit Oggy auch sehr schöne Dressuraufgaben reiten oder einen ganzen Springparcours überwinden. Vor allem wird sie jedoch im Anfängerunterricht eingesetzt, womit sie meist ganz gut ausgelastet ist.
Oggys feine Nase, die ein Leckerli auch unter fünf Schichten Kleidung erschnuppern kann, wird bei trockenem Wetter und staubigem Boden manchmal so gereizt, dass sie auch beim Reiten niesen muss. Dies ist nur eine von mehreren Eigenheiten, die sie besonders liebenswürdig machen. Denn auch wenn die Stute bei Fremden zunächst eher zurückhaltend und übervorsichtig ist, taut sie nach und nach immer mehr auf und schließt alle ins Herz, die sich länger um sie kümmern, ihr Futter zustecken und sie umsorgen. Die begrüßt sie dann auch wiehernd vom Paddock aus und sieht ihnen vom Tor aus hinterher, bevor sie sich endlich wieder ihrem Futter zuwendet – für Oggy ein ganz besonderer Liebesbeweis.
Reiter mit max. 55kg Körpergewicht
auch für leichtere Anfänger geeignet
Die kleine Oggy ist nicht umsonst eines der Lieblingsschulpferde der jüngeren Reiter. Die Welsh-Stute bereichert mit ihrer verlässlichen, lieben Art den Reitstall und ist obendrein mit ihrer Buckskinfarbe auch noch eine Augenweide. Fortgeschrittene Reiter finden sie unter Umständen etwas langweilig, Oggy bietet keine großen Herausforderungen, sie macht quasi immer, was von ihr verlangt wird und das meist in einem eher gemütlichen Tempo.
Im Offenstall hält sich die Stute grundsätzlich eher zurück, wenn sich die anderen, neugierigeren Ponys an den Zaun drängen. Bekommt sie aber erst einmal mit, dass es etwas zu Fressen gibt, ist sie ganz vorne mit dabei und zwickt auch das eine oder andere Pony, damit sie zu ihrem Anteil kommt. Futter ist Oggys größte Leidenschaft und manchmal ist sie dabei so gierig und steckt ihre Nase so tief rein, dass sie niesen muss. Weil so ein niesendes Pony aber auch sehr süß anzusehen ist, sehen zahlreiche Reitschulkinder gerne dabei zu, wie Oggy gefüttert wird und die Stute weiß ihre Beliebtheit durchaus auszunutzen, um an mehr Leckereien zu kommen.
In der Herde ist Oggy sehr verträglich, solange es kein Futter gibt. Sie bevorzugt vor allem die Gesellschaft der Shetlandponys und geht den Großpferden respektvoll aus dem Weg. Sie beginnt in der Regel keine Streitereien, lässt sich aber auch nicht einfach von jedem anderen Pferd wegschicken. Wenn es sein muss, zeigt sie dann auch schon einmal ihre Zähne.
Ist erst einmal das Halfter oben, ist Oggy aber einfach durch und durch ein braves Pony. Sie erschreckt sich vor kaum etwas, insbesondere seit klingelnde Handys aus der Reithalle verbannt wurden. Sie gibt sehr viel Acht auf die Menschen an ihrer Seite und je unsicher die sind, desto sicherer tritt sie auf. Wenn jemand dagegen Selbstsicherheit ausstrahlt, erlaubt die Stute es sich auch hin und wieder, einen Gedanken an ein Grasbüschel am Wegesrand zu vergeuden und das nach Möglichkeit anzusteuern. Sie lässt sich aber stets einfach zurechtweisen und versucht es in der Regel vorerst nicht wieder.
Auch beim Putzen geht sie vor allem mit den Kleinsten ganz behutsam um und döst am liebsten am Putzplatz. Aus ihrem Nickerchen wacht sie nur auf, wenn ihr jemand ein Leckerchen zuschiebt oder mit etwas raschelt, das sich wie eine Leckerlitüte anhört – oder so gemein ist und neben ihr ein anderes Pferd füttert! Vor lauter Futterneid vergisst sie dann manchmal sogar ihre guten Manieren. Beim Hufschmied und Tierarzt gibt sie sich sowieso immer wohlerzogen, denn sie hat längst begriffen, dass es nach der Behandlung eine Futterbelohnung gibt, für die es sich zu warten lohnt.
Auch unterm Sattel ist Oggy ein wahres Goldstück. Selbst auf Reiter, deren Beine nicht über die Sattelblätter hinausreichen, passt sie sehr gut auf. Je unsicherer der Reiter, desto mehr fixiert sie sich aber auch auf eine Bezugsperson und lässt sich von dieser fast wie in Freiheitsdressur mit Körpersprache und Stimmhilfen lenken. Auch den etwas größeren Anfängern kann Oggy einiges beibringen und viele Reitschüler kehren für ihre ersten Springstunden zu ihr zurück, da sie selbst noch so unsichere Reiter mit sehr viel Gefühl über Stangen und Cavaletti trägt. Wer sich die Zeit nimmt und nicht direkt auf das nächstbessere Pony umsteigt, kann mit Oggy auch sehr schöne Dressuraufgaben reiten oder einen ganzen Springparcours überwinden. Vor allem wird sie jedoch im Anfängerunterricht eingesetzt, womit sie meist ganz gut ausgelastet ist.
Oggys feine Nase, die ein Leckerli auch unter fünf Schichten Kleidung erschnuppern kann, wird bei trockenem Wetter und staubigem Boden manchmal so gereizt, dass sie auch beim Reiten niesen muss. Dies ist nur eine von mehreren Eigenheiten, die sie besonders liebenswürdig machen. Denn auch wenn die Stute bei Fremden zunächst eher zurückhaltend und übervorsichtig ist, taut sie nach und nach immer mehr auf und schließt alle ins Herz, die sich länger um sie kümmern, ihr Futter zustecken und sie umsorgen. Die begrüßt sie dann auch wiehernd vom Paddock aus und sieht ihnen vom Tor aus hinterher, bevor sie sich endlich wieder ihrem Futter zuwendet – für Oggy ein ganz besonderer Liebesbeweis.
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